Beschreiben Sie Ihr Projekt. Was macht es besonders?

Das Projekt „Jugend Sozial und aktiv (JuSa)“ ist eine Präventionsmaßnahme gegen Radikalisierung und beschäftigt sich mit den Themen Islamisierung, Radikalisierung und die Stärkung des Demokratiebewusstseins bei Jugendlichen. Unsere Zielgruppe sind 8-12 Migrantenselbstorganisationen. Die Migrantenselbstorganisationen haben einen Zugang zu dem gefährdeten Milieu, besitzen jedoch wenige Ressourcen um eine professionelle Jugendarbeit durchzuführen. Aus diesem Grund verfolgen wir das Ziel, ein modellhaftes pädagogisch übergreifendes Konzept mit Akteuren der Migrantenselbstorganisationen unter Leitung von Fachkräften zur Auseinandersetzung mit religiös begründeter Demokratiefeindlichkeit zu entwickeln und zu erproben.

Welches gesellschaftliche Problem wollen Sie mit Ihrem Projekt lösen?

In unserem Modellprojekt sollen Ehren-und Hauptamtliche Mitarbeiter von teilnehmenden Migrantenselbstorganisationen sensibilisiert und fortgebildet werden. In diesem Zusammenhang sollen zielgruppenspezifische Umgangsformen, Angebote und Methoden entwickelt und erprobt werden.

Wieviele Ehrenamtliche haben an diesem Projekt mitgewirkt?

12

Beschreiben Sie die Aufgaben der Ehrenamtlichen.

An den Fortbildungen teilnehmen, Seminare besuchen, interaktiv und partizipial am Projekt mitwirken.